Globalisten-Ziele prägen die Schweiz
Die Schweiz, seit 2002 selbst Mitglied der UNO, hält sich als sehr willfähriges Mitglied
strikt an die Umsetzung dieser UNO-Ziele 2030 der Globalisten.
Anfangs Januar 2024 verabschiedete der Schweizer Bundesrat etwa
einen "Aktionsplan zu den UNO-Zielen 2030"
aus dem ersichtlich ist, wie sehr sich unsere Regierung bereits jetzt ausgerichtet hat
an diesen Zielen der Globalisten.
"Netto-Null" bis 2050
Als eines der wichtigsten dieser Globalisten-Ziele hat sich die Schweiz verpflichtet,
bis 2050 das sog. "Netto-Null-Ziel" zu erreichen, also "klimaneutral" zu sein.
D. h. konkret, dass die Schweiz ab 2050
"nicht mehr Treibhausgase ausstossen soll, als durch
natürliche und technische Speicher aufgenommen werden".
Weitere solche Globalisten-Ziele, zu denen sich die Schweiz bereits verpflichtet hat:
Bern knebelt die Schweizer Autobranche...
Ein weiteres Beispiel, wie sehr der Bundesrat sich nach der EU ausrichtet, obwohl die Schweiz nicht EU-Mitglied ist:
Nach einer Meldung der "Weltwoche" verlangt der Schweizer Bundesrat 2025 von den eigenen Autoimporteuren bis zu einer halben Milliarde Franken an Strafzöllen, wenn nicht "genügend" E-Fahrzeuge verkauft werden... Nur: Die Kunden kaufen halt nicht, was man sich in den Amtsstuben so vorstellt...
Erneute E-ID-Abstimmung am 28.9.25
Bereits am 7. März 2021 haben die Schweizer Stimmberechtigten über ein Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz) abgestimmt. Der Souverän hat die Einführung einer E-ID mit 64,4 % Nein-Stimmen klar abgelehnt! Leider nimmt Bundesbern den Volkswillen nicht ernst: Weniger als vier Jahre später haben Bundesrat und Parlament erneut ein E-ID-Gesetz verabschiedet. Eine undemokratische Zwängerei -,
völlig in Uebereinstimmung mit der Globalisten-Agenda!

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