Energiewende wird proklamiert

Im Energiesektor propagieren die Globalisten schon jahrelang den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdöl und Gas und den Umstieg auf Strom (UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030, Nr. 7 "Bezahlbare und saubere Energie"), die "Energiewende" wie dieser Umstieg etwa auch bezeichnet wird. 

Die Schweiz hat sich mittlerweile verpflichtet, das Ziel "NettoNull", also eine

vollständig fossilfreie Energieversorgung bis 2050 zu realisieren...

Die grosse Frage ist nur, woher all die benötigte Energie - etwa mit dem explosiven Energiebedarf bei der Künstlichen Intelligenz (KI) herkommen soll...Beim Umstieg auf Strom tun sich heute zudem diverse heikle neue Problemfelder auf. So wird immer deutlicher, dass etwa die Batterien für Elektromotoren erhebliches Umweltgefährdungspotential aufweisen, insbesondere die Entsorgung, teilweise noch mehr als bei Verbrennungsmotoren...

Auch die Atomenergie wurde bisher systematisch verteufelt. Und jetzt kommt ans Tageslicht, dass die deutschen Grünen beim Atomausstieg der Bundesrepublik massiv Fakten verdreht und gemogelt haben...

Energiewende und der Krieg in der Ukraine

Geradezu ungeheuerlich wird es, wenn man erkennt, dass der Krieg in der Ukraine ebenfalls mit dem Wirken der Globalisten zusammenhängt!

So propagieren die Globalisten speziell das Elektro-Auto. Zur Herstellung von E-Automobilen (u.a. Batterien) werden sog. Seltene Erden (wie z.B. Lithium) gebraucht. Wenn man nun in Betracht zieht, dass just in der Ukraine eine der grössten Vorkommen von Seltenen Erden sind, dann wird klar, warum gerade die Eliten des Westens (die zum Grossteil Globalisten sind und die UNO-Ziele 2030 verfolgen), die diese Energiewende propagieren, von den in der Ukraine vorhandenen Rohstoffen profitieren möchten und daher diese nicht in fremde Hände geben wollen....Und auch auf der anderen Seite, bei Putin und auch bei China, könnten diese Interessen an den Seltenen Erden für die E-Energiewende ein wesentlicher Kriegsfaktor sein...

2024: Schweiz sagt Ja zum grün-globalistischen Stromversorgungsgesetz

Im Juni 2024 hat die Schweiz einen grossen Schritt in Richtung grün-globalistischer Stromversorgung in ihrem Land getan: Mit einer Zweidrittelmehrheit wurde das neue Energiegesetz angenommen, das vom Bundesrat definierte grüne Projekte wie Wind- und Solarstromanlagen gegenüber den Interessen von Kantonen und Gemeinden priorisiert und die Mitsprache der letzteren weitgehend beschneidet. Der bisher gültige föderalistische Rechtsweg von "unten nach oben" wurde im Bereich Stromversorgung massiv ausgehebelt... Zudem dürfen nur noch nationale Organisationen, wie der WWF, Beschwerden führen. Den Grossen werden künftig fast unendliche Geldmittel zur Verfügung stehen, gegen die der einfache Bürger, das einfache Volk nichts mehr auszurichten vermag...

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