Die Landwirtschaft umkrempeln...

Ganz ähnliche Dinge und Entwicklungen zeigen sich dem aufmerksamen Beobachter schliesslich auch im Bereich der Landwirtschaft. Von Seiten der Globalisten, also den strikten Umsetzern der

UNO-Nachhaltigkeitsagenda 2030

(s. darin Ziele 14 und 15 "Leben unter Wasser" und "Leben an Land" sowie Ziel Nr. 12 "Nachhaltiger Konsum und Produktion"),

wird etwa behauptet, dass gerade auch bei den Nahrungsmitteln vieles nachhaltiger gestaltet werden müsse, dass etwa unsere Fleischproduktion auch wegen den bereits erwähnten furzenden Kühen nicht umweltfreundlich sei und daher umgekrempelt werden müsse... In die gleiche Richtung eines massiven Angriffs auf unsere Lebensmittel weist die Tatsache, dass etwa der von Globalisten durchdrungene Davoser Weltwirtschaftsgipfel sich für den vermehrten Verzehr von Insekten (statt Fleisch) stark macht. Von den globalistisch geprägten Kreisen werden heute daher die Bauern immer mehr zu Prügelknaben und Schuldböcken gemacht. Man verlangt von ihnen immer härtere Auflagen, sodass sie zu massiven Protesten greifen müssen, die anfangs 2024 gar dazu führten, dass die EU die strikten "Netto-Null-Ziele" des Davoser Wirtschaftsgipfels nach eigenen Worten vorderhand nicht umsetzen könne. Und Bill Gates kauft weltweit immer mehr landwirtschaftliches Land zusammen,

um seine globalistischen Vorstellungen von nachhaltigen Nahrungsmitteln zu realisieren...   

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