Weltweite Gesundheits-Diktatur ?

Schon die Corona-Epidemie hat grosse Fragen aufgeworfen: Wie die gerichtlich erpresste Herausgabe diverser Dokumente des Robert-Koch-Instituts in Deutschland ans Licht gebracht haben, basierten die Massnahmen während dieser Pandemie nicht auf medizinischer Notwendigkeit, sondern auf politischen Entscheiden. Die Regierungen der Welt haben Verträge mit den Impfstoffherstellern Pfizer und anderen im voraus unterschrieben, welche die Hersteller von jeder Haftbarkeit bewahrten...Und heute weigern sich dieselben offiziellen Stellen, all diese Massnahmen und Entscheide aufarbeiten zu lassen...

Schon während der Corona-Pandemie wurde immer deutlicher, dass die UNO und dort speziell die Unterabteilung der WHO, also die Welt-Gesundheitsorganisation, die Probleme der Gesundheit bearbeitet, bestrebt war und ist, für immer mehr Länder Entscheidungen z.B. punkto Impfung und Impfstoff treffen zu können. (Siehe UNO-Nachhaltigkeitsziel Nr. 3 "Gesundheit und Wohlergehen")

Beim Pandemievertrag der WHO verbleibt uns noch etwas Zeit, den Widerstand auszubauen, da die Delegierten der 78. WHO-Vollversammlung am 19.5.25 in Genf erst den Rahmenvertrag aber noch keine Details genehmigt haben, wird die 79. WHO-Vollversammlung im Mai 2026 vertieft über die Details des Vertrags beraten müssen. 

Bei den Aenderungen der internationalen WHO- Gesundheitsvorschriften (IGV), die inhaltlich dem Pandemievertrag sehr ähnlich sind, hingegen läuft die Zeit ab:

Der Nationalrat hatte im März 25 mit 125:65 Stimmen grünes Licht für die Aenderungen der IGV gegeben und wenn der Bundesrat jetzt nicht bis zum 19.7.25 bei diesen Vorschriften austritt, treten diese per 19. September 2025 automatisch inkraft...!

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